banner inside 01 it

Il barbiere di Siviglia - Pubblicato da martin_inside

0
×

Attenzione

Questo evento è terminato, rimani connesso per nuovi eventi

Informazioni evento

In occasione dei centocinquant’anni dalla morte di Gioachino Rossini, Monica Casadei con la Compagnia Artemis Danza affronta uno dei titoli più celebri del maestro pesarese, Il Barbiere di Siviglia. La coreografa ha immaginato lo spettacolo come un avveniristico “balletto d’azione”: lo sviluppo narrativo coinvolge tutto il corpo creativo di Artemis in una contaminazione di linguaggi. Ma chi è davvero Figaro? Nella lettura di Casadei Figaro è il prototipo dell’uomo di successo nel mondo di oggi. L’eroe rossiniano diventa l’emblema di chi riesce a soddisfare con efficacia, vivacità e savoir faire le aspettative di una società che impone ogni giorno di raggiungere i propri obiettivi ottimizzando tempi ed energie.
Sul piano coreografico, il personaggio di Figaro si moltiplica nei corpi dell’intera compagnia, dove gli interpreti agiscono con la determinazione, l’energia e il rigore di una squadra speciale: tonici, grintosi e iper-concentrati, la loro danza manipola il tempo e lo spazio senza tregua, tesse e scioglie una rete infinita di cambi di direzioni, incroci di traiettorie e intarsi di movimenti.
Quasi seguissero le rotte di affollatissime e rumorose highways, i danzatori si districano con lucidità ed energia marziale, ingranaggi sapienti del folle meccanismo del vivere sociale. Ne risulta una performance d’azione, caratterizzata da un’atmosfera sospesa tra un passato-ombra e un presente lampeggiante e frenetico: l’immagine irraggiungibile di un uomo perfetto appare e scompare sotto gli occhi del pubblico per moltiplicarsi nei danzatori e nei loro virtuosismi tecnici.

coreografia, scene, luci Monica Casadei
musiche Gioachino Rossini
elaborazione musicale e brani originali Luca Vianini
costumi Daniela Usai

produzione COMPAGNIA ARTEMIS DANZA
in collaborazione con AMAT e COMUNE DI PESARO
coproduzione ITALIAN FESTIVAL IN BANGKOK, FESTIVAL ORIZZONTI, ARMONIE D’ARTE FESTIVAL
in collaborazione con ROSSINI OPERA FESTIVAL e TEATRO COMUNALE DI BOLOGNA
si ringrazia A.N.G.E.L.O. VINTAGE PALACE

Contatti :

Date e orari evento :

Potrebbe interessarti anche :

  • L'evento si tiene dal 04 Mag 2024 al 22 Mag 2024
    Auch knapp 200 Jahre nach der Uraufführung ist Gogols „Revisor“ erschreckend aktuell. Eine Stadt, die ihre Geheimnisse streng hütet und sich zu präsentieren weiß. Dahinter ein überlastetes korruptes Machtsystem mit einigen wenigen Eingeweihten, das wild ums Überleben kämpft und sich dabei vor nichts mehr scheut. Da schielen wir zurecht auf das heutige Russland und weitere Diktaturen. Doch ist diese Realität wirklich so weit von uns selbst entfernt? Gemeinsam mit dem Scheinrevisor Chlestakow und seinem Gefährten Ossip begeben wir uns auf die Erkundungstour durch das Museum der Macht: Ein humorvoll-satirischer Blick durch ein immer größer werdendes Schlüsselloch. 1836 in Sankt Petersburg uraufgeführt ist Gogols Revisor die erste russische Gesellschaftskomödie. Die in Form einer Verwechslungskomödie gekleidete Satire über Korruption und Ämtermissbrauch wurde von der Kritik zunächst zwiespältig aufgenommen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts avancierte Gogol mit seinem zunehmend erfolgreichen Stück zum Klassiker. „Im Revisor beschloss ich, alles Schlechte, das ich nur kannte, zusammenzutragen und mit einem Schlag dem Gelächter preiszugeben.“ Nikolaj Gogol Mit: Laura Masten | Magdalena Schwellensattl | Sam Gerst | Benjamin Jorns | Mirko Roggenbock | Jonas Stüdemann Regie: Katja Ladynskaya Ausstattung: Robert Pflanz Licht: Jan Gasperi Premiere am Sa. 4. Mai 2024 Weitere Aufführungen am Mi. 8. | Sa. 11. | So. 12. | Mi 15. | Do. 16. | Sa. 18. | Mi. 22. Mai 2024 Beginn 20 Uhr, sonn- und feiertags 18 Uhr
  • Eine südtiroler Geschichte di Gianluca Iocolano 1926, Südtirol. Georg, 64 Jahre alt, lebt auf einem Bauernhof und ist seit sieben Jahren Witwer. Er ist Vater von zwei Kindern, Margit und Andreas, der in den Schützengräben am Col di Lana als Kaiserjäger gefallen ist. Auf dem Hof kümmert Georg sich um seine Tiere. Er baut Kartoffeln an und hat ein paar Obstbäume. Aurelio, ha 28 anni, si è trasferito in Sudtirolo da poco e fa il segretario comunale. Arriva dall’Appennino emiliano, la guerra lo ha sfiorato ma gli ha portato via un fratello. Quassù lavora per il podestà. Conosce un po’ di tedesco e incontra Georg in una mattina di fine settembre. Il loro incontro rude presto sfocerà in un confronto schietto in cui i due comprenderanno di non provenire da mondi tanto distanti. Conoscendosi meglio capiranno di avere più cose in comune di quanto sembri. Vacche magre ist ein zweisprachiges Theaterstück, das 2023 im Tschumpus uraufgeführt wurde. „Mit einfachen Mitteln und ohne viel Neues zu erfinden, schafft es „Vacche magre“ einer typischen Südtiroler Thematik frischen Wind einzuhauchen.“ FF Media Mit Gianluca Iocolano und Georg Kaser Regia: Flora Sarrubo Kostüme: Sieglinde Michaeler Licht: Simon Boccolar
  • Die Absagen der vergangenen Monate haben einen Terminstau der Extraklasse verursacht. Alle Künstlerinnen und Künstler wollen so schnell wie möglich wieder zurück auf die Bühne! Und dann kommt’s, wie es kommen muss: Durch einen Irrtum stehen an einem Spieltermin zwei Solostücke am Programm. Erleben sie was passiert, wenn eine Frau und ein Mann, die dachten, der Abend und die Bühne gehörten ihnen ganz allein, sehr schnell eine gemeinsame Show aus dem Ärmel schütteln müssen. Da hilft nur noch: Improvisieren. „Das Beste aus zwei Welten“ machen, wie man so schön sagt. „So wenig Platz hatte ich noch nie auf einer Bühne. Das ist ein Witz.“ (Gregor S.) „Ich verstehe den Kollegen nicht, der Kollege versteht mich nicht. Es ist eine Katastrophe.“ (Magda L.) „Es. Ist. Ein. Albtraum.“ (Magda L. und Gregor S.) „Also los.“ (Magda L. und Gregor S.) Maria Magdalena Leeb wurde 1976 in Wien geboren. Gemeinsam mit Anita Zieher ist sie im Impro-Kabarettduo „Zieher & Leeb“ zu sehen. Ihr aktuelles Programm „Die Kaiserin von Österreich“ findet sowohl beim Publikum als auch in der Presse kaiserlichen Zuspruch. Ihr wird dafür der „Österreichischen Kabarettpreis 2020“ verliehen. Gregor Seberg ist durch Serien wie Soko Donau, Schlawiner und Bösterreich bekannt geworden. Neben seiner Karriere als Schauspieler ist er als Kabarettist unterwegs. Seit 2019 tourt er mit seinem Solo-Programm „Wunderboi“ durch Österreich und Deutschland und zeigt „Seberg Off Music“ seine musikalische Seite. Pressestimmen „Gregor Seberg und Magda Leeb harmonieren wunderbar in dem ersten gemeinsamen Stück „Doppelbuchung“. Die erfahrene Improkünstlerin Leeb lehrt den zur Hochkultur neigenden Seberg, wie man aus dem Stegreif eine tiefgehende Gaudi zaubert.“ Veronika Schmidt, Die Presse Am Do. 30. Mai 2024 – Beginn 20 Uhr