Wir schreiben das Jahr 2050. Das Knurren des Weltalls hat sich ausgebreitet und alles Leben auf der Welt verschluckt. Nur eine letzte Festung trotzt dem schwarzen, unheilvollen Nichts: der Tschumpus!
Dort, hinter den ehemaligen Gefängnismauern, zwischen Nussbaum und Hollerstauden, haben sich die letzten Überlebenden verschanzt und suchen einen Weg, um das Unfassbare rückgängig zu machen. Gescheiterte, seltsame, liebenswerte Existenzen hat der Zufall da zusammengewürfelt. Angeführt werden sie von der hellsichtigen Kassandra. Sie und ihr ausrangierter Androide Datalack reisen mit Hilfe des größenwahnsinnigen Erfinders Dr. Wernher K. K. Braun zurück in die Vergangenheit. Sie wollen jene Stelle auf der Zeitleiste in der Geschichte der Menschheit finden, an der das Verderben seinen Anfang genommen hat. Doch eine Zeitreise ist kein Honiglecken. Auf ihrem Weg durch die letzten Jahrzehnte stehen ihnen nicht nur die machthungrige Wiltrud und der gierige Winfried Tauber im Weg. Kassandra muss auch in die Abgründe ihrer eigenen familiären Verstrickungen blicken und so einige Löcher im Strickmuster des Schicksals stopfen. Und so wirkt die Fahrt ins „Damals“ wie eine Jukebox, die nicht nur Lovesongs spielt, sondern auch ordentlich auf die Pauke haut. Ans Licht kommen Geheimnisse, die sogar ein schwarzes Loch erzittern lassen. Doch wo ein Wille ist und Glaube an das Gute in den Menschen, dort ist auch Rettung niemals fern! Wenn einem nicht ein Oktopus ein Schnippchen schlägt, mit dem niemand gerechnet hat.
Das Stück für den Tschumpus, angelehnt an den Filmklassiker „Back to the future“, lässt fast vergessene Epochen wieder aufleben und schwebt musikalisch durch die Hitparaden alter Zeiten. „Das Jahr des Oktopus“ ist eine Geschichte über Macht und Gier, aber auch über Zuversicht, Mut und Optimismus. Über Liebe, Freundschaft und das Glück, im richtigen Moment das Richtige zu tun. Und natürlich verspricht es, wie alle ernsthaften Dinge im Leben, auch sehr, sehr lustig zu werden!
Regie: Eva Kuen
Musikalische Leitung: Stephen Lloyd
Kostüme & Bühne: Christina Khuen
Schauspieler: Georg Kaser Viktoria Obermarzoner Peter Schorn Lukas Lobis Ingrid Maria Lechner Miriam Kaser Gianluca Iolocano Patrizia Solaro
Musiker: Ingo Ramoser Markus Dorfmann Roberto Motta
Text: Peter Schorn, Eva Kuen & Lukas Lobis
Regieassistenz: Magdalena Troi
Lichtdesign: Werner Lanz, videoproject
Foto: Arnold Ritter, Focus Fotodesign
Bühnenbau: Josef Lanz, Nicola Scantamburlo
Technik: Matteo Oliva, Simon Boccolari, Karl Dander
Wir schreiben das Jahr 2050. Das Knurren des Weltalls hat sich ausgebreitet und alles Leben auf der Welt verschluckt. Nur eine letzte Festung trotzt dem schwarzen, unheilvollen Nichts: der Tschumpus! Dort, hinter den ehemaligen Gefängnismauern, zwischen Nussbaum und Hollerstauden, haben sich die letzten Überlebenden verschanzt und suchen einen Weg, um das Unfassbare rückgängig zu machen. Gescheiterte, seltsame, liebenswerte Existenzen hat der Zufall da zusammengewürfelt. Angeführt werden sie von der hellsichtigen Kassandra. Sie und ihr ausrangierter Androide Datalack reisen mit Hilfe des größenwahnsinnigen Erfinders Dr. Wernher K. K. Braun zurück in die Vergangenheit. Sie wollen jene Stelle auf der Zeitleiste in der Geschichte der Menschheit finden, an der das Verderben seinen Anfang genommen hat. Doch eine Zeitreise ist kein Honiglecken. Auf ihrem Weg durch die letzten Jahrzehnte stehen ihnen nicht nur die machthungrige Wiltrud und der gierige Winfried Tauber im Weg. Kassandra muss auch in die Abgründe ihrer eigenen familiären Verstrickungen blicken und so einige Löcher im Strickmuster des Schicksals stopfen. Und so wirkt die Fahrt ins „Damals“ wie eine Jukebox, die nicht nur Lovesongs spielt, sondern auch ordentlich auf die Pauke haut. Ans Licht kommen Geheimnisse, die sogar ein schwarzes Loch erzittern lassen. Doch wo ein Wille ist und Glaube an das Gute in den Menschen, dort ist auch Rettung niemals fern! Wenn einem nicht ein Oktopus ein Schnippchen schlägt, mit dem niemand gerechnet hat. Das Stück für den Tschumpus, angelehnt an den Filmklassiker „Back to the future“, lässt fast vergessene Epochen wieder aufleben und schwebt musikalisch durch die Hitparaden alter Zeiten. „Das Jahr des Oktopus“ ist eine Geschichte über Macht und Gier, aber auch über Zuversicht, Mut und Optimismus. Über Liebe, Freundschaft und das Glück, im richtigen Moment das Richtige zu tun. Und natürlich verspricht es, wie alle ernsthaften Dinge im Leben, auch sehr, sehr lustig zu werden! Regie: Eva Kuen Musikalische Leitung: Stephen Lloyd Kostüme & Bühne: Christina Khuen Schauspieler: Georg Kaser Viktoria Obermarzoner Peter Schorn Lukas Lobis Ingrid Maria Lechner Miriam Kaser Gianluca Iolocano Patrizia Solaro Musiker: Ingo Ramoser Markus Dorfmann Roberto Motta Text: Peter Schorn, Eva Kuen & Lukas Lobis Regieassistenz: Magdalena Troi Lichtdesign: Werner Lanz, videoproject Foto: Arnold Ritter, Focus Fotodesign Bühnenbau: Josef Lanz, Nicola Scantamburlo Technik: Matteo Oliva, Simon Boccolari, Karl Dander
di & con Gianluca Iocolano con Patrizia Solaro Musica: Roberto Tubaro Gli Ossoboogie sono: Roberto Tubaro - voce/Piano/effetti Stefano Nicli - chitarra/voce Matteo Dallape' - Batteria Matteo Cuzzolin - Sax tenore Marco Pisoni - Sax baritono Christian Stanchina - tromba Die „io.co Show“ kommt in den Tschumpus! E poi si balla con gli Ossoboogie! Aus einer Idee, die im Keller der Dekadenz in Brixen geboren wurde, entstand die " io.co Show", ein schillernder zweisprachiger Abend! Der klassischen Late-Night Show nachempfunden, mit spannenden Gästen und ironischen Kommentaren! Riflessioni satiriche, giochi improbabili e domande esilaranti sono gli ingriedienti di uno spettacolo unico. Durch den Abend führt Gianluca Iocolano, der auf liebevoll kritische Art und in bester Late-Night-Manier dem Südtiroler Establishment auf den Zahn fühlt. Accompagnato dal Maestro Roberto Tubaro, che trasformerà in musica anche le più solide argomentazioni dolomitiche, e insieme a Patrizia Solaro, per l’occasione valletta d’altri tempi, Iocolano accoglierà sul palco due super ospiti a sorpresa! Danach können sich Publikum und Gäste an Bord des Ossoboogie-Schiffes austoben! Die Band zeigt Ihnen die Ozeane des Swing, führt Sie durch die Stürme des Funk und lässt Sie die Strömungen des Mambo erforschen und ferne Inselgruppen entdecken. Le nostre certezze musicali rischieranno di essere stravolte sotto i venti costanti del boogie-woogie! Salpate con noi, tra le onde del Mar Tschumpus!
Cosa fare oggi, questa sera, domani o questo weekend in Alto Adige-Südtirol, in Trentino o in Tirolo? Date e programmi di tutti i migliori appuntamenti a cui partecipare, culturali ma non solo: musica, teatro, sagre, mostre d'arte, festival, fiere, attività per bambini...
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