banner inside 01 it

Die Kinder - Pubblicato da martin_inside

0
×

Attenzione

Questo evento è terminato, rimani connesso per nuovi eventi

Informazioni evento

Produktion der Dekadenz

Ein britischer Öko-Thriller von Lucy Kirkwood

Ein Erdbeben samt Flutwelle hat in einem Atomkraftwerk an der englischen Küste zum Super-GAU geführt. Das Rentner-Ehepaar Hazel und Robin hat den Reaktor damals mit aufgebaut und lebt nun seit der Katastrophe in einer provisorischen Behausung nahe der Sperrzone. Dort steht plötzlich Rose vor ihrer Tür, eine einstige Freundin und Kollegin, die die letzten 38 Jahre in Amerika verbracht hat. Sofort wittert Hazel Gefahr, denn Rose hatte mit Robin mal eine Affäre. Doch Rose ist nicht gekommen, um alte Liebschaften aufzuwärmen: Sie will sich ihrer Verantwortung als Nuklearwissenschaftlerin stellen und schlägt Hazel und Robin einen Plan vor, der bei den beiden auf Entsetzen stößt.
Die Kinder ist ein intimes Kammerspiel, das sich – in Echtzeit und auf beengtem Raum – zu einem packenden Thriller weitet. Schuldgefühle treffen auf Egoismus, technische Errungenschaften auf ökologisches Bewusstsein: „Virtuos lässt Lucy Kirkwood konträre Positionen aufeinanderprallen … Ein zutiefst beunruhigendes Stück, in dem es nicht bloß um Kernenergie geht, sondern ganz grundsätzlich um den hohen Preis, den wir in der Zukunft für unseren gegenwärtigen Wohlstand zahlen.“ (The Guardian)
„In leichtfüßigen Dialogen und mit finsterem Humor verhandelt Kirkwood große Themen – Klimawandel, endliche Ressourcen, Alter, Tod – und stellt unbequeme Fragen: Welche Verpflichtung haben wir unseren Kindern gegenüber? Und wie kindisch benehmen wir uns dabei selbst?“ (Financial Times)

Mit Eleonore Bürcher, Verena Plangger und Jörg Stelling
Regie: Fabian Kametz
Bühne, Kostüme: Sara Burchia
Regieassistenz: Laura Masten

Die Kinder ist ein Stück von Lucy Kirkwood erschienen im Rowohlt Theaterverlag
in einer Übersetzung von Corinna Brocher

Contatti :

Date e orari evento :

L'evento si tiene dal 07 Mag 2022 al 21 Mag 2022

Potrebbe interessarti anche :

  • La compagnia ArteFatto Teatro di Verona presenta lo spettacolo "Il toy boy di nonna". Il divertimento è assicurato. Offerta libera
  • Traviata è il primo capitolo di un coraggioso progetto firmato da Monica Casadei, eclettica coreografa emiliana formatasi fra Italia, Inghilterra, Francia e vari soggiorni in Oriente, dedicato al celebre Maestro Giuseppe Verdi, che si propone di tradurre nel linguaggio della danza i melodrammi più celebri del più amato compositore italiano. Quella della Casadei è una resa scenica viscerale, fiammante di ardore e tormento che sino ad ora non aveva avuto precedenti nella danza contemporanea. Una danza esplosiva di corpi cangianti e multiformi, immersi nelle tinte del candore del bianco, del rosso passionale e del nero dolente ed impuro. Nulla si risolve in questo Corpo a Corpo con Verdi. Dietro i valzer, il male che attende. Dietro le feste e la forma, una società in vendita, vuota, scintillante. Quella di Casadei è una Traviata letta dal punto di letta di Violetta: la sua storia d’amore, la malattia, la gelosia, la società, si fanno intime e si allargano a un profondo discorso intorno alla femminilità. L’opera arde di una nuova potenza evocativa. Quella di Violetta è una storia in cui il senso della fine scorre ad ogni alzar di calice. «È tardi. È tardi» canta Violetta gravemente malata di tisi, sente che la sua fine è ormai vicina e aspetta che Alfredo vada da lei. E la frase «È tardi» diventa la chiave di Traviata della compagnia Artemis. Due parole che risuonano come una campana a morte. Perché nulla può essere recuperato. Perché Violetta, in abito rosso, danza e il suo cuore non può che grondare sangue che - oltre alla malattia - è anche segno di una ferita interiore da cui non c’è che scampo. Coreografia, regia, scene, luci e costumi Monica Casadei Assistente alla coreografia Elena Bertuzzi Musiche Giuseppe Verdi Elaborazione musicale Luca Vianini Drammaturgia musicale Alessandro Taverna Produzione Compagnia Artemis Danza/Monica Casadei Coproduzione Fondazione Teatro Comunale di Ferrara durata: 85 minuti
  • Thieme mal 2 + Faust hoch 2 = ein unvergesslicher Abend! Thomas Thieme ist einer der erfolgreichsten Bühnendarsteller Deutschlands. Auch in Filmen wie „Der Untergang“, „Das Leben der Anderen“ oder „Unterleuten“ glänzt er in markanten, mitunter zwielichtigen und stets starken Rollen. Markant ist auch seine Stimme, seine Lesungen sind ein Erlebnis. Sein Sohn Arthur ist Musiker und Komponist. Beide gemeinsam stellen sich nun mit Notenpult und vielen Instrumenten auf die Bühne, um ein monumentales Werk in einer konzertanten Lesung zu neuem Leben zu erwecken. Die Regisseurin Julia von Sell hat Goethes Faust I und II, die Tragödie in zwei Teilen, thematisch sortiert und zu einem neuen großen Ganzen zusammengefügt. Wie kleine Essays prallen die Zitate und Dialoge aufeinander, nicht mehr in der Szenenfolge des Stücks, sondern assoziativ. Mit elektronisch und live musizierten Lauten, Geräuschen und Melodien entsteht so ein Melodram: Ein Faust-Kosmos in zwei Stationen, an einem Abend. Jede Station ist eine eigene Erzählung. Und beide zusammen lösen sie vielleicht Mephistos Versprechen von einer Reise in die kleine und in die große Welt ein. Thieme mal 2 plus Faust hoch 2: Das gibt in Summe jedenfalls einen unberechenbaren Abend, den sich niemand entgehen lassen sollte! Ein Abend mit Thomas und Arthur Thieme Johann Wolfgang von Goethe in einer Fassung von Julia von Sell Sprecher: Thomas Thieme Komposition und Musik: Arthur Thieme Textfassung und Einrichtung: Julia von Sell