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DAS EINE UND DAS ANDERE - Pubblicato da martin_inside

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Informazioni evento

Geschichten vom Lieben und Sterben

von Heinrich Schwazer

Uraufführung mit Liz Marmsoler, Patrizia Pfeifer, Hans-Jürgen Bertram, Horst Herrmann

Regie: Torsten Schilling
Bühne: Kerstin Kahl
Kostüme: Sieglinde Michaeler & Walter Granuzzo
Licht und Technik: Julian Geier, Fabian Aster
Bühnenbau: Robert Reinstadler
Fotos: Luca Guadagnini, Tiberio Sorvillo

Anlässlich des 70jährigen Bestehens des Südtiroler Theaterverbandes schrieb die Südtiroler Theaterzeitung 2021 einen Autorenwettbewerb aus. Das Siegerstück „Das Eine und das Andere“ von Heinrich Schwazer erlebt nun seine Uraufführung auf der Bühne der Bozner Carambolage.
Ein Schauspiel, dessen Innigkeit inmitten der verhärteten Grundsatzdebatten dieser Zeit wie ein Geschenk an das Theater wirkt.
Scheinbar willkürlich zoomt die Textsammlung unseren Blick auf verschiedenste Momente ab dem mittleren Lebensalter und bringt fern allen Pathos die Untrennbarkeit der großen Themen Liebe & Tod auf den Punkt.

Es sind stille, vielseitige Kurzgeschichten, die tief berühren, voll außergewöhnlicher Situationskomik stecken und uns durch schräge Wendungen verblüffen. Die mit großer Liebe und genauer Beobachtung gezeichneten Figuren sind in ihrer skurrilen Kauzigkeit der „Normalität“ des alltäglichen Wahnsinns entnommen: Eine Rentnerin, die ihrem Hund nachtrauert. Das Ehepaar, welches sich um sein krankes Kind sorgt. Die Heiligenbild-stürmende Schlager-Enthusiastin im Liebeskummer. – Diese und andere Begegnungen betrachten grundlegend ernste Situationen aus so ungewöhnlichen Perspektiven, dass sich selbst in verzweifelte Lebenslagen immer ein Lächeln des Glücks einmischt. … Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Liebe nie.

Contatti :

Date e orari evento :

L'evento si tiene dal 06 Mag 2022 al 21 Mag 2022

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    di Gianluca Iocolano regia: Flora Sarrubbo costumi: Sieglinde Michaeler luce: Simon Boccolari produzione: Theakos Sudtirolo, 1926. Georg, 64 anni, vive in un maso ed è vedovo da sette anni. È padre di due figli, Margit e Andreas, caduto come Kaiserjäger nelle trincee del Col di Lana. Georg si occupa degli animali del maso, coltiva patate e ha alcuni alberi da frutto. Aurelio, ha 27 anni, si è trasferito in Sudtirolo da poco e fa il segretario comunale. Arriva dall’Appennino emiliano, la guerra lo ha sfiorato ma gli ha portato via un fratello. Quassù lavora per il podestà. Conosce un po’ di tedesco e incontra Georg una mattina di fine settembre. Il loro rude incontro presto sfocerà in un confronto schietto in cui i due comprenderanno di non provenire da mondi tanto distanti. Conoscendosi meglio capiranno di avere più cose in comune di quanto sembri. "Vacche magre" è un'opera teatrale bilingue che è stata presentata in anteprima al Tschumpus di Bressanone e che ora va in scena al Carambolage. È un racconto emozionale che ci offre una prospettiva diversa.