banner inside 01 it

BZ Danza: CCN2 de Grenoble / FRANCHIR LA NUIT - Pubblicato da FondazioneHaydnStiftung

0
×

Attenzione

Questo evento è terminato, rimani connesso per nuovi eventi

Informazioni evento

Ha debuttato con grande successo di pubblico e critica alla Biennale de la Danse di Lione 2018 Franchir la nuit (Attraversare la notte), pièce per cinque danzatori e una folla di bambini reclutati sul territorio, di Rachid Ouramdane. Ultima fatica del coreografo franco-algerino intorno a temi a lui cari, la migrazione e l’esilio, in Franchir la nuit rivolge l’indagine alla popolazione più indifesa, i bambini.
Su un palco ricoperto da una massa d’acqua di una quindicina di centimetri, illuminato da luci che trascolorano dal tramonto all’oscurità, vediamo corpi attraversare lo spazio, incrociarsi, assemblarsi, fermarsi in un’immobilità dolorosa. Una dozzina di tableaux in cui si evoca la violenza, i ricordi, la speranza, la paura, il mutuo soccorso, i giochi, ma anche la morte. Con la raffinatezza che lo caratterizza, e con l’ausilio delle immagini video di Mehdi Meddaci, il coreografo pone domande allo spettatore, costantemente istigato a prendere posizione accompagnato dal canto di matrice africana, europea e orientale di Deborah Lennie-Bisson, colonna sonora che permette una parallela migrazione social-culturale.

Tags

Contatti :

Date e orari evento :

Potrebbe interessarti anche :

  • L'evento si tiene dal 11 Apr 2024 al 12 Apr 2024
    Nominiert für den Stuttgarter Besen 2024 Ein hochkarätiges Schauspielduo, ein simpler Tisch, eine große Portion geistreiche Sprachakrobatik, eine Prise Poesie und nicht zu wenig Situationskomik. Das Ergebnis? Ein Kleinkunst-Leckerbissen. „Wollen Sie wippen?“ ist ein feinsinniges, satirisches Schauspiel. Das Stück handelt von einer Schauspielerin und einem Schauspieler, die ein selbstgeschriebenes Stück lesen. Darin begegnen sich eine Frau und ein Mann auf einem Spielplatz. Erst zufällig, schließlich immer wieder. Sie Deutsche. Er Schweizer. Er ergötzt sich am Leiden der Eltern, sie findet Gefallen an der Manipulation der Spielgeräte. Mit gebührender Distanz und ohne Moralkeule nähern sie sich großen sowie relevanten Themen und scheuen sich nicht vor heiklen Fragen. Selbst oberflächliche Klischees erhalten in ihrer Unterhaltung Tiefgang. Gemeinsam beobachten sie kleine Diktatoren im Sand und haben die Großen der Welt vor Augen… Sie spielen rasant, lustvoll und packend vier Figuren, die einiges miteinander auszutragen haben. Ein humorvolles, überzeugend neues Stück einer Begegnung. Sprachlich ist es ein Fest, die Geschichte mehrschichtig und die Spielfreude ansteckend. Großes Kino im Kopf, geistreich erquickend. Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk an Ideen, Sprachakrobatik und schauspielerischer Meisterschaft von und mit Elisabeth Hart aus Leipzig und Rhaban Straumann aus Olten. „Ein großartiges Zweipersonenstück“ (Appenzeller Volksfreund) „Kurzweiliger Abend voller vergnüglicher Momente“ (Zuger Presse)
  • L'evento si tiene dal 18 Mag 2024 al 26 Mag 2024
    Operette von Franz Lehár Libretto von Victor Léon und Leo Stein con soprattitoli in italiano Bei einem großen Ball der pontevedrinischen Gesandtschaft in Paris warten alle auf die reiche, frisch verwitwete Hanna Glawari. Eine Heirat mit einem Landsmann wäre die Rettung für den bankrotten Kleinstaat Pontevedro. Ein verstecktes Spiel um Treue und Untreue beginnt. Während die Gastgeberin Valencienne ihren Verehrer Camille mit der reichen Witwe verkuppeln will, setzt ihr Mann Baron Zeta auf den Lebemann Danilo Danilowitsch. Als Danilo aber in der gewitzten Hanna jene Frau wiedererkennt, die er vor ihrer Ehe liebte, aber aus Standesgründen nicht heiraten durfte, macht er einen Rückzieher. Am Ende der Nacht gibt es finanzielle Gewinner und emotionale Verlierer und ein unkonventionelles Paar, das Grenzen überschreitet. „Die lustige Witwe“, 1905 uraufgeführt, gilt als Geburtsstunde der modernen Tanzoperette und begründet Franz Lehárs Weltruhm. Berühmt sind seine glänzenden musikalischen Einfälle, wie „Da geh’ ich zu Maxim“, „Lippen schweigen“ oder das Vilja-Lied. Auf dem diplomatischen Parkett werden zu Walzer, Polka und Mazurka, aber auch zu Cancan und Cakewalk erotische und politische Interessen ausgetragen. Lehár zeigt eine bürgerliche Gesellschaft, die mit heimlichen Begierden provoziert und die Abgründe hinter der Fassade mit Humor zu überspielen weiß. Diese Operette, in der eine selbstbewusste Frau alle Fäden in der Hand hält, wird von der österreichischen Regisseurin Susanne Lietzow erstmals für die Vereinigten Bühnen Bozen in Szene gesetzt. Die griechische Dirigentin Elisa Gogou wird dem Spiel mit dem Feuer musikalisch nachspüren. Koproduktion mit der Stiftung Haydn von Bozen & Trient Baron Mirko Zeta Stephanos Tsirakoglou Valencienne Jasmina Sakr Graf Danilo Danilowitsch Erwin Belakowitsch Hanna Glawari Netta Or Camille de Rosillon Maximilian Mayer Vicomte Cascada Felix Heuser Raoul de St. Brioche Jakob Pejcic Bogdanowitsch Lukas Karzel Sylviane (Grisette 1) Joel Zupan Kromow Reinwald Kranner Olga (Grisette 2) Laura Hilden Pritschitsch Glenn Desmond Praskowia (Grisette 3) Johanna Zachhuber Njegus Klaus Huhle Lolo (Grisette 4) Anjulie Hartrampf Dodo (Grisette 5) Tabea Tatan Jou-Jou (Grisette 6) Irene Eggerstorfer Mann 1 N. N. Mann 2 Gregor Eisenhut Tänzerin & Dance-Captain Valentina Del Regno Musikalische Leitung Elisa Gogou Regie Susanne Lietzow
  • Aprile fa ciò che gli pare. E Improtheater fa lo stesso. Perché dobbiamo già fare così tante cose, o? Quindi ora possiamo fare ciò che vogliamo! Che ne dite di: colorare le gocce della pioggia d'aprile, nutrire le depressioni invernali con palline antitarme, scavare le radici della risata, arrampicarsi sulle nuvole dalle lentiggini o sfilare sulla passerella della fashion week con cappuccio alla moda? Whatever! L'importante è che veniate a teatro, scegliate un mazzo colorato di storie per decorare le vostre stanze del cuore!