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Improtheater Carambolage: “Million Story Hotel” - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Der Sommer winkt mit Ferien! Bevor Sie aber Ihre Strandsandalen einpacken, gibt es nochmal die volle Dröhnung aus dem Kosmos!

Der Pool brodelt, die Überraschungsgäste haben schon ihre Zimmer bezogen und teilen sich mit Improtheater Carambolage einen großen Cocktailschirm! Also nicht lang zaudern, köpfeln Sie in die Geschichtenflut – Tiefgang und Sturmflut sind garantiert!

Rettungswesten gibt es nicht!

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  • Es gibt Termine vom 02 Apr 2024 bis 03 Apr 2024
    Von Gianluca Iocolano Regie: Flora Sarrubbo Kostüme: Sieglinde Michaeler Licht: Simon Boccolari Produktion: Theakos 1926, Südtirol. Georg, 64 Jahre alt, lebt auf einem Bauernhof und ist seit sieben Jahren Witwer. Er ist Vater von zwei Kindern, Margit und Andreas, der in den Schützengräben am Col di Lana als Kaiserjäger gefallen ist. Auf dem Hof kümmert Georg sich um seine Tiere. Er baut Kartoffeln an und hat ein paar Obstbäume. Aurelio, 27 Jahre alt, ist vor kurzem nach Südtirol gezogen und arbeitet als Gemeindesekretär. Er stammt aus dem Apennin in der Emilia-Romagna, der Krieg hat ihm einen Bruder genommen. Hier oben arbeitet er für den Bürgermeister. Er spricht ein wenig Deutsch und trifft Georg eines morgens Ende September. Ihre Begegnung geht bald in eine offene Konfrontation über, aber die beiden erkennen, dass ihre Welten nicht so weit voneinander entfernt sind. Sie stellen schließlich fest, dass sie mehr Gemeinsamkeiten haben, als es zunächst den Anschein hatte. „Vacche magre“ ist ein zweisprachiges Theaterstück, das im Tschumpus von Brixen uraufgeführt wurde und nun in der Carambolage zu Gast ist. Eine emotionale Erzählung, die uns einen anderen Blickwinkel aufzeigt. „Mit einfachen Mitteln und ohne viel Neues zu erfinden, schafft es ‚Vacche magre‘ einer typischen Südtiroler Thematik frischen Wind einzuhauchen.“ (FF)
  • von Dario Fo und Franca Rame Wie viele andere passen zwischen ein Paar? Ein Mann und eine Frau. Einst liebten sie sich vielleicht, doch davon ist nur wenig geblieben. So weit nichts Neues. Um sich aus dem Trott zu befreien, beschließen sie, ihre Beziehung zu öffnen. Vielmehr öffnet er, und sie zieht mit – oder versucht es zumindest. Während er ihr täglich neue Kandidatinnen präsentiert, fällt es ihr schwerer, einen Liebhaber zu finden. Die Anforderungen an Frauen auf dem Datingmarkt sind leider ungleich höher. Zudem fehlt ihr das aufrichtige Interesse, tatsächlich einen neuen Partner zu finden. Ihre Strategie: emotionale Erpressung in Form kreativer Selbstmordversuche, die das alte Feuer des Ehemanns wieder auflodern lassen sollen. Wo einmal Liebe war, scheint inzwischen allerdings nur noch Achtung zu sein. Als sie dann einen jungen, gutaussehenden Professor kennenlernt, steht ihr Mann wiederum kurz vor dem Selbstmord. Die Beziehung liegt offen ... In der gefeierten Tragikomödie aus dem Jahre 1983 macht das italienische Duo Dario Fo und Franca Rame das Publikum zu Beteiligten im Aushandlungsprozess einer scheiternden Partnerschaft. Scharf pointiert führt dieses Werk die Scheinheiligkeiten und Widersprüche bürgerlicher Zweisamkeit vor. Ein Gastspiel des Staatstheaters Stuttgart Regie und Bühne: Andreas Kriegenburg Kostüme: Andrea Schaad Dramaturgie: Ingoh Brux Mit: Therese Dörr, Gábor Biedermann
  • Es gibt Termine vom 18 Mai 2024 bis 26 Mai 2024
    Operette von Franz Lehár Libretto von Victor Léon und Leo Stein con soprattitoli in italiano Bei einem großen Ball der pontevedrinischen Gesandtschaft in Paris warten alle auf die reiche, frisch verwitwete Hanna Glawari. Eine Heirat mit einem Landsmann wäre die Rettung für den bankrotten Kleinstaat Pontevedro. Ein verstecktes Spiel um Treue und Untreue beginnt. Während die Gastgeberin Valencienne ihren Verehrer Camille mit der reichen Witwe verkuppeln will, setzt ihr Mann Baron Zeta auf den Lebemann Danilo Danilowitsch. Als Danilo aber in der gewitzten Hanna jene Frau wiedererkennt, die er vor ihrer Ehe liebte, aber aus Standesgründen nicht heiraten durfte, macht er einen Rückzieher. Am Ende der Nacht gibt es finanzielle Gewinner und emotionale Verlierer und ein unkonventionelles Paar, das Grenzen überschreitet. „Die lustige Witwe“, 1905 uraufgeführt, gilt als Geburtsstunde der modernen Tanzoperette und begründet Franz Lehárs Weltruhm. Berühmt sind seine glänzenden musikalischen Einfälle, wie „Da geh’ ich zu Maxim“, „Lippen schweigen“ oder das Vilja-Lied. Auf dem diplomatischen Parkett werden zu Walzer, Polka und Mazurka, aber auch zu Cancan und Cakewalk erotische und politische Interessen ausgetragen. Lehár zeigt eine bürgerliche Gesellschaft, die mit heimlichen Begierden provoziert und die Abgründe hinter der Fassade mit Humor zu überspielen weiß. Diese Operette, in der eine selbstbewusste Frau alle Fäden in der Hand hält, wird von der österreichischen Regisseurin Susanne Lietzow erstmals für die Vereinigten Bühnen Bozen in Szene gesetzt. Die griechische Dirigentin Elisa Gogou wird dem Spiel mit dem Feuer musikalisch nachspüren. Koproduktion mit der Stiftung Haydn von Bozen & Trient Baron Mirko Zeta Stephanos Tsirakoglou Valencienne Jasmina Sakr Graf Danilo Danilowitsch Erwin Belakowitsch Hanna Glawari Netta Or Camille de Rosillon Maximilian Mayer Vicomte Cascada Felix Heuser Raoul de St. Brioche Jakob Pejcic Bogdanowitsch Lukas Karzel Sylviane (Grisette 1) Joel Zupan Kromow Reinwald Kranner Olga (Grisette 2) Laura Hilden Pritschitsch Glenn Desmond Praskowia (Grisette 3) Johanna Zachhuber Njegus Klaus Huhle Lolo (Grisette 4) Anjulie Hartrampf Dodo (Grisette 5) Tabea Tatan Jou-Jou (Grisette 6) Irene Eggerstorfer Mann 1 N. N. Mann 2 Gregor Eisenhut Tänzerin & Dance-Captain Valentina Del Regno Musikalische Leitung Elisa Gogou Regie Susanne Lietzow