banner inside 01 de

Blutrache - Veröffentlicht von martin_inside

0
×

Achtung

Dieses Event ist vorbei, bleibe mit uns für weitere Events

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

Veröffentlicht von :

Könnte dich auch interessieren :

  • Es gibt Termine vom 10 Mai 2024 bis 28 Mai 2024
    Eine Komödie von Jordi Galceran Deutsche Übersetzung von Stefanie Gerhold Mit Alexa Brunner, Brigitte Knapp, Eva Kuen, Doris Pigneter Regie: Torsten Schilling Bühne und Kostüme: Andrea Kerner Licht und Technik: Julian Geier Bühnenbau: Robert Reinstadler Foto: Tiberio Sorvillo Vier passionierte Bergsteigerinnen, die schon viele Kletterrouten gemeinsam bewältigt haben, wollen den Mount FitzRoy in den chilenisch-argentinischen Anden erklimmen – und das als erste reine Frauen-Seilschaft: Anna, Kathy, Julia und Laura. Sie stehen vor der letzten, entscheidenden Felswand, als sich herausstellt, dass Julia schwer krank ist. Sie wird den Anstieg auf keinen Fall schaffen – und den Abstieg ebenfalls nicht, zumindest nicht ohne Begleitung. Wer ist bereit den Lebenstraum der Gipfeleroberung für Julia aufzugeben? Die zunächst latenten Spannungen zwischen den Frauen, nicht zuletzt befeuert von Philipp, der die Seilschaft per Funkgerät begleitet, drohen zu eskalieren… Eine Komödie, gespickt mit bissigen Dialogen und vielen überraschenden Wendungen.
  • Es gibt Termine vom 02 Apr 2024 bis 03 Apr 2024
    Von Gianluca Iocolano Regie: Flora Sarrubbo Kostüme: Sieglinde Michaeler Licht: Simon Boccolari Produktion: Theakos 1926, Südtirol. Georg, 64 Jahre alt, lebt auf einem Bauernhof und ist seit sieben Jahren Witwer. Er ist Vater von zwei Kindern, Margit und Andreas, der in den Schützengräben am Col di Lana als Kaiserjäger gefallen ist. Auf dem Hof kümmert Georg sich um seine Tiere. Er baut Kartoffeln an und hat ein paar Obstbäume. Aurelio, 27 Jahre alt, ist vor kurzem nach Südtirol gezogen und arbeitet als Gemeindesekretär. Er stammt aus dem Apennin in der Emilia-Romagna, der Krieg hat ihm einen Bruder genommen. Hier oben arbeitet er für den Bürgermeister. Er spricht ein wenig Deutsch und trifft Georg eines morgens Ende September. Ihre Begegnung geht bald in eine offene Konfrontation über, aber die beiden erkennen, dass ihre Welten nicht so weit voneinander entfernt sind. Sie stellen schließlich fest, dass sie mehr Gemeinsamkeiten haben, als es zunächst den Anschein hatte. „Vacche magre“ ist ein zweisprachiges Theaterstück, das im Tschumpus von Brixen uraufgeführt wurde und nun in der Carambolage zu Gast ist. Eine emotionale Erzählung, die uns einen anderen Blickwinkel aufzeigt. „Mit einfachen Mitteln und ohne viel Neues zu erfinden, schafft es ‚Vacche magre‘ einer typischen Südtiroler Thematik frischen Wind einzuhauchen.“ (FF)
  • Traviata è il primo capitolo di un coraggioso progetto firmato da Monica Casadei, eclettica coreografa emiliana formatasi fra Italia, Inghilterra, Francia e vari soggiorni in Oriente, dedicato al celebre Maestro Giuseppe Verdi, che si propone di tradurre nel linguaggio della danza i melodrammi più celebri del più amato compositore italiano. Quella della Casadei è una resa scenica viscerale, fiammante di ardore e tormento che sino ad ora non aveva avuto precedenti nella danza contemporanea. Una danza esplosiva di corpi cangianti e multiformi, immersi nelle tinte del candore del bianco, del rosso passionale e del nero dolente ed impuro. Nulla si risolve in questo Corpo a Corpo con Verdi. Dietro i valzer, il male che attende. Dietro le feste e la forma, una società in vendita, vuota, scintillante. Quella di Casadei è una Traviata letta dal punto di letta di Violetta: la sua storia d’amore, la malattia, la gelosia, la società, si fanno intime e si allargano a un profondo discorso intorno alla femminilità. L’opera arde di una nuova potenza evocativa. Quella di Violetta è una storia in cui il senso della fine scorre ad ogni alzar di calice. «È tardi. È tardi» canta Violetta gravemente malata di tisi, sente che la sua fine è ormai vicina e aspetta che Alfredo vada da lei. E la frase «È tardi» diventa la chiave di Traviata della compagnia Artemis. Due parole che risuonano come una campana a morte. Perché nulla può essere recuperato. Perché Violetta, in abito rosso, danza e il suo cuore non può che grondare sangue che - oltre alla malattia - è anche segno di una ferita interiore da cui non c’è che scampo. Coreografia, regia, scene, luci e costumi Monica Casadei Assistente alla coreografia Elena Bertuzzi Musiche Giuseppe Verdi Elaborazione musicale Luca Vianini Drammaturgia musicale Alessandro Taverna Produzione Compagnia Artemis Danza/Monica Casadei Coproduzione Fondazione Teatro Comunale di Ferrara durata: 85 minuti