La morte e la fanciulla - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Michele Abbondanza e Antonella Bertoni portano in scena tre differenti “capolavori”. Uno musicale: il quartetto in re minore La morte e la fanciulla di Franz Schubert. Uno fisico: l’essere umano nell’eccellenza delle sue dinamiche. Uno spirituale-filosofico: il mistero della fine e il suo continuo sguardo su di noi. Il pensiero della Compagnia torna a posarsi sull’umano e ciò che lo definisce: la vita e la morte, l’inizio e la fine sono i miracoli della nostra esistenza. Questo transitare da una forma all’altra ha a che fare con l’arte coreutica, portatrice di un tale compito, è essa stessa un balenare di immagini che appaiono e scompaiono continuamente. Un esempio di scrittura musicale che aspira all’infinito e accompagna l’ascoltatore oltre un’idea razionale, verso l’ignoto e il trascendente.
Abbondanza e Bertoni seguono il tema della Morte e la fanciulla distinguendo il piano coreografico (la fanciulla) e il piano video (la morte). La danza e la musica di Schubert appartengono al mondo della “Fanciulla”. Sul palcoscenico orizzontale la coreografia segue rigorosamente, fino all’evidenza e all’eccesso, gli impulsi musicali: ottocenteschi e romantici.
Sottolineandoli e tradendoli. In questa direzione troviamo i corpi nella loro essenza: privi finanche di quell’ultima copertura possibile, fisica ed emotiva. Nudi, come al cospetto della morte. I video sono l’immagine di come “la Morte” ci potrebbe vedere. Sul palcoscenico verticale (lo schermo), l’occhio della videocamera riflette la visione invadente e sempre presente dell’antagonista delle fanciulle. Il suono è quello silente del velato e inquietante respiro della morte, sospesa tra i quattro movimenti del quartetto d’archi.

Presenza di nudo integrale in scena

regia e coreografia Michele Abbondanza e Antonella Bertoni
con Eleonora Chiocchini, Valentina Dal Mas, Claudia Rossi Valli
musiche F. Schubert La Morte e La Fanciulla
titolo originale Der Tod und das Mädchen
ideazione luci Andrea Gentili
luci Andrea Gentili e Claudio Modugno
video Jump Cut

produzione COMPAGNIA ABBONDANZA/BERTONI
con il sostegno di MiBACT DIREZIONE GENERALE PER LO SPETTACOLO DAL VIVO, PROVINCIA AUTONOMA DI TRENTO - SERVIZIO ATTIVITÀ CULTURALI, COMUNE DI ROVERETO -ASSESSORATO ALLA CULTURA, FONDAZIONE CASSA DI RISPARMIO DI TRENTO E ROVERETO
ringraziamo DANIO MANFREDINI, TOMMASO MONZA, LUCA FRONZA
vincitore PREMIO DANZA&DANZA 2017 come miglior produzione italiana dell’anno
finalista PREMIO UBU 2017

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

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