Magazzino 18 - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Al Porto Vecchio di Trieste c’è un “luogo della memoria” particolarmente toccante. Racconta di una pagina dolorosissima della storia d’Italia, di una vicenda complessa e mai abbastanza conosciuta del nostro Novecento. Ed è ancor più straziante perché affida questa “memoria” non a un imponente monumento o a una documentazione impressionante, ma a tante piccole, umili testimonianze che appartengono alla quotidianità.
Con il trattato di pace del 1947 l’Italia perdette vasti territori dell’Istria e della fascia costiera, e quasi 300 mila persone scelsero - davanti a una situazione intricata e irta di lacerazioni - di lasciare le loro terre natali destinate ad essere jugoslave e proseguire la loro esistenza in Italia. Non è facile riuscire davvero a immaginare quale fosse il loro stato d’animo, con quale sofferenza intere famiglie impacchettarono tutte le loro poche cose e si lasciarono alle spalle le loro città, le case, le radici. Davanti a loro difficoltà, povertà, insicurezza, e spesso sospetto.
Simone Cristicchi è rimasto colpito da questa pagina della nostra storia ed ha deciso di ripercorrerla in un testo che prende il titolo proprio da quel luogo nel Porto Vecchio di Trieste, dove gli esuli - senza casa e spesso prossimi ad affrontare lunghi periodi in campo profughi o estenuanti viaggi verso lontane mete nel mondo - lasciavano le loro proprietà, in attesa di poterne in futuro rientrare in possesso: il Magazzino 18. Coadiuvato nella scrittura da Jan Bernas e diretto dalla mano esperta di Antonio Calenda, Cristicchi porta nuovamente in scena Magazzino 18, lo spettacolo che ha emozionato tutta Italia nelle passate stagioni. Il suo viaggio partirà proprio da quegli oggetti privati, ancora conservati al Porto di Trieste, per riportare alla luce ogni vita che vi si nasconde: la narrerà schiettamente e passerà dall’una all’altra cambiando registri vocali, costumi, atmosfere musicali, in una koinè di linguaggi che trasfigura il reportage storico in una forma nuova, che forse si può definire “Musical-Civile”.

uno spettacolo di e con Simone Cristicchi
scritto con Jan Bernas
regia Antonio Calenda
musiche e canzoni inedite Simone Cristicchi
musiche di scena e arrangiamenti Valter Sivilotti
registrate dalla FVG Mitteleuropa Orchestra

coproduzione TEATRO STABILE DEL FRIULI VENEZIA GIULIA, TEATRO STABILE DI BOLZANO, CORVINO PRODUZIONI
si ringrazia per la collaborazione DUEFFEL MUSIC

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

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