Benutzer : gianni_inside

Event von : gianni_inside

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Exhibitions
Samstag, 20 Apr. 2024 16:00-19:00 |
Es gibt Termine vom 20 Apr. 2024 bis 08 Juni 2024

FABIAN FEICHTER BETON IM GEHIRN und andere Geschichten / CEMENTO NEL CERVELLO e altre storie / ZEMENT TL CIORVEL y atres stories Fabian Feichter In Kollaboration mit / in collaborazione con / in collaboration with Youlee Ku Im Rahmen des / nell'ambito del / in the framework of the Water Light Festival Kuratiert von / a cura di / curated by Linnea Streit StadtGalerie Brixen Vernissage: 19.04.2024, ore 19 Uhr / 7 pm 20.04. – 08.06.2024 Feichter bespielt die StadtGalerie Brixen, in der die Besucher*innen zunächst ein Teppich aus Nebel erwartet. Ein Gang durch die Galerie lässt hier und da hohe Türme erkennen, die durch die Nebeldecke ragen. Allmählich tauchen aus verschiedenen Materialien gegossene Skulpturen auf. Sie lassen an organische Strukturen denken oder an Architekturen und Landschaften aus der Vogelperspektive. Doch gerade wenn Besucher*innen glauben, Vertrautes in der Nebelschwade zu erkennen, taucht die nächste Wolke aus grau-weißen Wassertröpfchen auf und lässt alles erneut im Unklaren verschwinden – wie eine Erinnerung, die verblasst. Der Installations- und Performancekünstler Fabian Feichter, der auch als Musiker aktiv ist, zeigt seine Arbeiten in der StadtGalerie im Rahmen des Water Light Festivals. Mit dem Thema Wasser und seinen unterschiedlichen Aggregatzuständen beschäftigt er sich in seinen Werken immer wieder: als Gletscher in Form eines Dönerspießes, Kunsteis in einem Hotelzimmer, Schneeersatz aus der Popcornmaschine oder aber dreidimensionale Abformungen diverser Seen. Die Ausstellung beinhaltet auch eine Videoarbeit der Künstlerin Youlee Ku mit Sound von Fabian Feichter. Feichter si esibisce nella GalleriaCivica di Bressanone, dove i visitatori sono inizialmente accolti da un tappeto di nebbia. Passeggiando per la galleria si scoprono qua e là alte torri che sporgono attraverso la coltre di nebbia. Gradualmente, appaiono sculture modellate con vari materiali. Ricordano strutture organiche o architetture e paesaggi visti dall'alto. Ma proprio quando i visitatori pensano di riuscire a scorgere qualcosa di familiare nella coltre di nebbia, ecco che appare la successiva nuvola di gocce d'acqua grigio-bianche che fa scomparire tutto nell'oscurità, come un ricordo che si dissolve. Fabian Feichter è un artista di installazioni e performance, oltre che un musicista. Presenta la sua mostra alla StadtGalerie nell'ambito del Water Light Festival e esplora ripetutamente il tema dell'acqua e dei suoi diversi stati aggregati nelle sue opere: un ghiacciaio sotto forma di spiedino da kebab, ghiaccio artificiale in una stanza d'albergo, un surrogato di neve da una macchina per popcorn o come stampi tridimensionali di diversi laghi. La mostra comprende anche un'opera video dell'artista Youlee Ku con suono di Fabian Feichter. Feichter performs in the StadtGalerie Brixen, where visitors are initially greeted by a carpet of fog. A walk through the gallery reveals high towers here and there, protruding through the blanket of fog. Gradually, sculptures moulded from various materials appear. They are reminiscent of organic structures or architecture and landscapes from a bird's eye view. But just when visitors think they can make out something familiar in the swathes of fog, the next cloud of grey-white water droplets appears and makes everything disappear into obscurity again - like a memory that fades away. The installation and performance artist Fabian Feichter, who is also active as a musician, is showing his exhibition at the StadtGalerie as part of the Water Light Festival. In his works, he repeatedly explores the theme of water and its different aggregate states: a glacier in the form of a kebab skewer, artificial ice in a hotel room, a snow substitute from a popcorn machine or as three-dimensional moulds of various lakes. The exhibition also includes a video work by the artist Youlee Ku with sound by Fabian Feichter. Öffnungszeiten: Di – Fr 16 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr Orari di apertura: mar – ven 16 – 19, sab 10 – 13 Opening hours: Tue – Fri 4 – 7 pm, Sat 10 am – 1 pm Zusätzliche Öffnungszeiten während des Water Light Festivals: tgl. 21 – 23 Uhr Orario supplementare durante il Water Light Festival: tutti i giorni dalle ore 21 alle 23. Additional opening hours during the Water Light Festival: daily 9 – 11 pm

Location von : gianni_inside

Museo

Das Museum ist im so genannten „Maximilianischen Amtshaus“ an der Nordostecke der Bozner Altstadt untergebracht. Erstmals wird der spätgotische Bau im Jahre 1500 erwähnt, als Kaiser Maximilian I befiehlt, das von ihm erbaute neue Amtshaus in Bozen zu vollenden und das Dach einzudecken. Das Gebäude diente in den folgenden Jahren der Verwaltung der Einkünfte an der Etsch. Im Laufe der Jahrhunderte diente es dann verschiedenen Nutzungen, vornehmlich als Verwaltungsgebäude. Historische Strukturelemente sind im Innern des Hauses nur spärlich erhalten geblieben. Von besonderem Reiz ist aber der ebenerdig gelegene gotische Gewölbesaal, wo gewöhnlich die Sonderausstellungen stattfinden. Daneben sind uns zwei gotische Holzdecken, einige Spitzbogendurchlässe und zwei bemalte Wappenschilder im Kreuzgewölbe eines Erkers überliefert. Das sich im Besitz des Staates befindliche Gebäude wurde im Jahr 1973 durch das Land Südtirol übernommen und es entstand allmählich die Idee im „Amtshaus“ das geplante Naturhistorische Museum unterzubringen. Im Jahr 1989 wurde das Ausführungsprojekt genehmigt und es begannen anschließend die Umbauarbeiten. Im März 1997 wurde das Museum mit einer Sonderausstellung erstmals für das Besucher-Publikum geöffnet. Zweieinhalb Jahre später sind auch die Dauerausstellungsräume fertig gestellt und für Besucher zugänglich gemacht worden.

Museo

Im Herzen Südtirols, mit Blick auf den Rosengarten im Dolomitengebiet, steht das Museion – Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen. Seit 2008 ist das Museum in einer von Offenheit und Transparenz geprägten futuristischen Architektur untergebracht. Geplant wurde das lichtdurchflutete Gebäude vom Berliner Architekturbüro KSV. Dank eines couragierten Ausstellungsprogramms mit internationaler Ausrichtung, das – häufig als italienische Premiere – die ausdrucksstärksten Positionen aus der aktuellen Kunstszene nach Südtirol geholt hat, gehört das Museion in Italien und im Alpenraum zu den wichtigsten Museen für Gegenwartskunst. Die Sammlung umfasst mehr als 4.500 Arbeiten und wird – häufig im Dialog mit anderen öffentlichen und privaten Beständen – nach dem Rotationsprinzip und thematisch fokussiert gezeigt. Der Bestand spiegelt die Ausstellungsgeschichte des Hauses wider. Sammlungsschwerpunkte sind – unter anderem – Kunst und Sprache, die Formensprache der Skulptur, die kritische Betrachtung der Gegenwart und Positionen außereuropäischer Künstlerinnen und Künstler. Treffpunkt und überdachte Piazza. Die zeitgenössische Kunst den Menschen näher bringen: Diese Aufgabe hat sich das Museion gestellt und deshalb bietet das Haus neben der Ausstellungstätigkeit ein vielfältiges Vermittlungs- und Veranstaltungsprogramm an. In den Sommermonaten erleuchtet die Medienfassade die umliegende Stadtlandschaft mit eindrucksvollen Künstlervideos. Die Passage im Erdgeschoss steht externen Veranstaltern offen und lässt das Museion zu einem Brennpunkt für zeitgenössische Kultur wie Musik, Tanz und Performances werden.

Galleria d arte

Die Galerie Alessandro Casciaro ist eine internationale Kunstgalerie, die moderne sowie zeitgenössische Kunst von einigen der bedeutendsten italienischen und mitteleuropäischen Künstler ausstellt, welche sich durch die Qualität ihrer Werke wie auch der Einzigartigkeit ihrer Bildsprache auszeichnen. Parallel trug die Galerie zum Aufstieg junger Künstler bei, indem sie für jene wirbt und sie bei der Entwicklung ihres internationalen Profils unterstützt. Gegründet im Jahr 2015 von Alessandro Casciaro als Fortsetzung der Goethe Galerie, die im 1964 von Ennio Casciaro als erste Privatgalerie in Südtirol ins Leben gerufen wird, kann die Alessandro Casciaro Art Galerie heute zurückblicken auf mehr als fünfzig Jahre wichtige Ausstellungen, selbständig kuratierte Kataloge, zahlreiche Messeaufstellungen und immer neue Ideen und Ziele, um das Ausstellungsprogramm für neue Zusammenarbeiten mit Künstler sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene zu öffnen und den bereits eingeleiteten Dialog zwischen den verschiedenen Ausdrucksmitteln der zeitgenössischen Kunst zu vertiefen.

Museo

Seit der Mitte des 13. Jahrhunderts bis 1973 war die Hofburg die Residenz der Bischöfe des Bistums Brixen. Bis zur Säkularisation im Jahre 1803 hatten die Bischöfe auch die weltliche Herrschaft inne, so dass Brixen einen Fürstenhof mit entsprechender Verwaltung hatte. Daher stammt der Name „Hofburg“ für die Residenz. Mit der Verlegung des Bischofsitzes nach Bozen im Jahre 1973 erhielt die Hofburg eine neue Widmung: Seither beherbergt sie das Diözesanmuseum und das Diözesanarchiv. Nach außen präsentiert sich die Hofburg als geschlossener vierflügeliger Palastbau mit drei Geschossen und zwei massigen turmartigen Vorbauten an der Südseite. Diese vermitteln zusammen mit dem Burggraben, der heute nur noch an der Süd- und Ostseite mit Wasser gefüllt ist, einen eher wehrhaften Charakter. Der Zugang liegt an der Ostseite. War er ursprünglich nur über eine Zugbrücke erreichbar, so führt heute eine gemauerte Brücke über den Burggraben in eine weite, stuckverzierte Eingangshalle, die zum Innenhof hin offen ist. Das eisenbeschlagene Tor stammt noch aus dem Mittelalter. Der Westflügel gegenüber der Einfahrtshalle bildet mit der Portalanlage der Hofkirche die optische Achse des Hofes. Im Giebelfeld des Portals ist das mit Infel, Stab und Schwert bekrönte Wappen von Fürstbischof Graf Künigl, Vollender des barocken Umbaus, angebracht. Über dem Portal schwebt, auf einer Wolke stehend, die aus weißem Sandstein gehauene Maria Immakulata, die ebenso wie die ganze Portalanlage von Cristoforo Benedetti aus Mori bei Rovereto stammt. Auch im Inneren hat die Hofburg, abgesehen von den Sammlungen des Diözesanmuseums, eine Reihe von Sehenswürdigkeiten zu bieten, wie die reich ausgestattete Hofkirche, die zwei Räume der Hofratskanzlei sowie den Kaiser- und Bischofstrakt. Der Bau der Hofburg selbst gehört zu einem der reizvollsten und bedeutendsten Baudenkmäler Südtirols.

Galleria d arte

Die 2019 umgebaute und auf Zeitgenossenschaft ausgerichtete Galerie im Zentrum von Brixen wird ab 2020 vom Südtiroler Künstlerbund geleitet. Neuer Auftrag der Stadt Galerie Brixen ist es, den persönlichen und gesellschaftlichen Wert von Jetztkunst zu fördern, weiterzuentwickeln und zu vermitteln. Das Potential historischer Kunstschätze als Speicher von Erinnerung im Dialog mit Zeitgenossenschaft soll in die Zukunft transportiert werden. Kunst als Reflektor gesamtgesellschaftlicher und kultureller Prozesse denkt soziale, politische, technologische ökonomische und ökologische Begebenheiten mit. Der Südtiroler Künstlerbund kooperiert über die Stadt Galerie Brixen hinaus mit Institutionen und Einrichtungen im Land, um Synergien zu schaffen und das Netzwerk für die Künstlerschaft auszuweiten. In der Stadt Galerie Brixen wird jährlich von einem Gremium ein*e wechselnde*r Kurator*in bestellt, der*die 4-5 Ausstellungen kuratiert.

Museo

Das Stadtmuseum Klausen mit seinen Sammlungen befindet sich im ehemaligen Kapuzinerkloster von Klausen, das auf eine Stiftung der spanischen Königin Maria Anna (1667-1740) zurückgeht. Dazu zählt auch der einzigartige Loretoschatz mit kostbaren Einzelstücken aus ganz Europa. Eine weiterer Schwerpunkt der Dauerausstellung bildet die Klausner Künstlerkolonie (1874-1914) mit ihrem bekannten Vertreter Alexander Koester. Mit fünf Sonderausstellungen im Jahr bietet die Museumsgalerie ein abwechslungsreiches Programm.

Castello

Über Schluderns im sonnigen Vinschgau zwischen dem Reschenpass und Meran erhebt sich die Churburg: eine der besterhaltenen Burgen Südtirols mit der größten privaten Rüstkammer und einem märchenhaften Arkadengang. Weltruf genießt die Rüstkammer der Churburg. Sie ist die größte Sammlung dieser Art und enthält mehr als 50 maßgeschneiderte Rüstungen der Schlossbesitzer von unvergleichlich wertvoller künstlerischer Gestaltung.

Centro culturale

Das Kulturzentrum befindet sich in Meran, in der Cavourstraße, gegenüber dem Hotel Palace. Das Gebäude geht zurück auf das Jahr 1887 und diente viele Jahre lang als Schule. In den 70-er Jahren des 20. Jh. wurde es um ein Stockwerk erhöht und vor kurzem durch den Architekten Rolando Dalla Torre im Auftrag Stadtverwaltung Meran, der das Gebäude gehört, restauriert. Der Eingang des Kulturzentrums befindet sich in der Gasse zwischen dem Zentrum und dem Plankenstein-Gebäude. Verschiedene originale Außenelemente des Gebäudes sind erhalten geblieben, von dem leicht vorstehenden Mittel- und Südrisalit, über den Fußsockel mit horizontalen Putzbändern, die Gurtgesimse zwischen den Geschossen, den rechteckigen Fenstern mit reliefartigen Einfassungen und dem Gewölbeschlussstein im Hochparterre und dem 1. Stock. Im Im Erdgeschoss befindet sich der Hauptsaal, der für Theateraufführungen, Filmvorführungen und Konferenzen geeignet ist. Im 1. Stock ein Ausstellungssaal und ein holzvertäfelter, vollständig schallisolierter Saal, der für verschiedene Zwecke geeignet ist, insbesondere aber ideal ist für Konzertaufnahmen und –aufführungen.

Casa della cultura

Das Kulturhaus "Karl Schönherr", ein elegantes, funktionell vielseitiges Haus, ist kultureller und gesellschaftlicher Mittelpunkt des Vinschgauer Hauptortes und weit darüber hinaus. Ein Haus, offen für alle, mit höchster technischer Ausstattung, lässt keine Wünsche offen. Im März 1985 bekam Arch. Dr. Walter Gadner von der Gemeindeverwaltung den Auftrag zur Projekterstellung für ein neues Kulturhaus. Voraussetzung war die Integration des in den 50er Jahren errichteten "Kinogebäudes", dessen Bau auf die Initiative von Herrn Peter More Vieider zurückging. Dieses Haus, in dem neben Kino auch die Theatertätigkeit und andere Veranstaltungen stattfanden, wurde dem Tiroler Dichter Karl Schönherr (1867-1943) gewidmet. Dieser hatte mehrere Jahre seiner Kindheit in Schlanders verbracht, wo sein Vater als Volksschullehrer tätig war. Der Name wurde selbstverständlich auch für das neue Kulturhaus weitergeführt. Nach Baubeginn im Sommer 1990 wurde das Haus im Mai 1998 fertiggestellt und am 19. September 1998 offiziell seiner Bestimmung übergeben. Nach Ernennung des Verwaltungsrates des Kulturhauses durch den Gemeinderat im Februar 1996 begann schon die erste Tätigkeit im Mehrzwecksaal. Dieser ist im neuen Teil des Hauses untergebracht und wurde nach der großzügigen Unterstützung durch die Südtiroler Sparkasse Ag und die Sparkasse Stiftung in Sparkassensaal umbenannt. Dieser neue Teil, in dem auch das Foyer und die Küche untergebracht sind, ist durch eine Überkopf-Verglasung mit dem "alten" Teil verbunden. Im "alten" Teil wurde das Theater , das Kernstück des Hauses, untergebracht. Der Arbeitsgruppe, die im März 1997 vom Verwaltungsrat für die Fertigstellung des Theaters eingesetzt wurde, gelang es in kürzester Zeit die Arbeiten zum Abschluss zu bringen, wobei in erster Linie auf die Funktionalität und modernste technische Ausstattung des Theaters Wert gelegt wurde. Bereits am 2.Mai 1998 wurde der Theatersaal mit dem Karl Schönherr-Stück "Erde"- aufgeführt von der Theatergruppe Kortsch - feierlich eröffnet. Bei dieser Gelegenheit konnte man auch an der Theaterbar auf das gelungene Werk anstoßen. Die modernste Filmprojektionstechnik konnte sich am 16. August 1998 bei der ersten Kino-Vorführung unter Beweis stellen. Neben den Einnahmen aus dem Kino tragen auch die mit dem Haus verbundenen Räumlichkeiten, die vermietet bzw. verpachtet werden, zur Deckung der anfallenden Instandhaltungskosten bei: - eine Kegelbahn mit Bar im Untergeschoss - ein Caffe auf dem Kulturhausplatz - drei Räumlichkeiten für Dienstleistungsbetriebe.

Castello

Auf einem Hügel oberhalb von Mareit bei Sterzing thront Schloss Wolfsthurn, von dem der Tiroler Historiker Johann N. Tinkhauser im 19. Jahrhundert behauptete, es sei das „schönste Schloss von Tirol“. Die barocke Anlage befindet sich seit ihrer Erbauung im Besitz der Familie Sternbach und beherbergt seit 1996 das Südtiroler Landesmuseum für Jagd und Fischerei. Das Museum zeigt die original eingerichteten Prunkräume und eine reiche kulturhistorische Sammlung zur Jagd- und Fischereigeschichte. Zum Schloss führt ein abwechslungsreicher Themenweg: Mitmach-Stationen und Schautafeln vermitteln Wissenswertes über die Lebensräume „Wald und Wasser“. Das Südtiroler Landesmuseum für Jagd und Fischerei im Schloss Wolfsthurn ist Teil der Südtiroler Landesmuseen. Das Museum ist, so wie das Südtiroler Weinmuseum in Kaltern, dem Landesmuseum für Volkskunde angegliedert. Zum Leitbild der Südtiroler Landesmuseen. Geschichte & Museumskonzept Als langjähriger Landesrat für das Jagd- und Fischereiwesen war Luis Durnwalder treibende Kraft für die Errichtung eines Museums für Jagd und Fischerei. Im Jahre 1986 kam der mögliche Sitz Schloss Wolfsthurn ins Gespräch. Lage, Größe und Zustand des Schlosses überzeugten, obwohl es eigentlich nie ein Jagdschloss war. 1989 wurde das Jagd- und Fischereimuseum dem Volkskundemuseum in Dietenheim verwaltungsmäßig angegliedert. Der Herrentrakt auf dem Schloss wurde Sitz des Museums, die Schlossanlage blieb weiterhin im Privatbesitz der Familie von Sternbach. Nach ausgiebigen Restaurierungs- und Umbauarbeiten an Dach, Fassade, Garten, aber auch im Schlossinneren an Stuck und Einrichtung, eröffnete am 29. Juni 1996 das Museum für Jagd und Fischerei. Lesen Sie weiter, wenn Sie mehr über die Dauerausstellung, die Sonderausstellungen, die Forschungs- und Sammlungstätigkeit oder die Veröffentlichungen des Museums wissen möchten.

Museo

Das Museum für Alltagskultur befindet sich im historischen Laubenhaus Nr. 50 in der Andreas-Hofer-Straße im Zentrum von Neumarkt (Unterdorf). Die ständige Ausstellung in den alten Wohnräumen zeigt Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände aus dem Alltag eines bürgerlichen Haushalts im 19. und 20. Jh. in Neumarkt. Die Exponate sind so präsentiert, als wäre das Haus heute noch bewohnt. Zusammengetragen hat die Museumsbestände in jahrzehntelanger Kleinarbeit die Sammlerin Frau Anna Grandi Müller. Die Neumarktner Bürgerin Anna Grandi Müller hat schon in den 60er Jahren gesammelt, was andere weggeworfen, modern gesprochen, entsorgt haben. Fündig wurde sie auf Sperrmüllanlagen, Dachböden und Flohmärkten. Frau Müllers Ziel war, Zeugnisse des alltäglichen Lebens aus der Zeit ihrer Eltern und Großeltern für die Nachwelt zu erhalten. Der Museumsverein erweitert die Sammlung stetig und leistet mit seiner Tätigkeit einen wesentlichen Beitrag zur Erinnerungskultur Neumarkts und des Bezirkes Unterland-Überetsch.

Galleria d arte

Seit 1991 betreibt Antonella Cattani ihre Galerie für internationale, zeitgenössische Kunst im Herzen von Bozen. Das Profil der Galerie zeichnet sich durch ein Ausstellungsprogramm aus, das darauf abzielt, zeitgenössische Persönlichkeiten zu präsentieren, die sich im künstlerischen Panorama durch die Ergebnisse ihrer Recherchen in den verschiedenen Disziplinen, von der Malerei über die Bildhauerei bis zu neuen Medien, ausgezeichnet haben. Bei der Präsentation konsolidierter künstlerischer Positionen, unter denen wir Claude Viallat, Sean Shanahan, Marco Tirelli, Giuseppe Spagnulo, Marco Gastini, Giovanni Frangi, Gianni Dessì und Mats Bergquist erwähnen, wechseln sich die Projekte von Künstlern der nächsten Generationen ab, unter denen Antonella Zazzera, Dana Widawski, Nataly Maier, Paolo Radi, Emanuela Fiorelli, Julia Bornefeld und Angela Glajcar. Darüber hinaus entsprechen die Ausstellungen, die die Galerie historisierten Künstlerpersönlichkeiten widmet, der Intention, eine Kontinuität zwischen den Epochen zu schaffen. Im Laufe der Jahre wurden so Ausstellungen von Protagonisten der italienischen Kunst nach 1950 realisiert, darunter Afro, Mirko Basaldella, Fortunato Depero, Pietro Consagra, Gastone Novelli, Achille Perilli, Antonio Sanfilippo e Giulio Turcato.

Sala polifunzionale

Der Bürgersaal gehört allen Meranerinnen und Meranern, also auch Ihnen! Er eignet sich für alle möglichen Veranstaltungen: von Konferenzen über Theateraufführungen, Filmvorführungen, Konzerte, Tagungen und Proben bis zu Vollversammlungen. Der Bürgersaal befindet sich im alten Kurmittelhaus, einem Jugendstil-Gebäude mitten in der Stadt. Seine bemerkenswerte, zum Teil auch kuriose Geschichte können Sie hier nachlesen. Daneben gibt es im alten Kurmittelhaus weitere Räumlichkeiten, die als Veranstaltungsorte für Kunst- oder Fotoausstellungen, aber auch für Seminare und kleinere Versammlungen dienen können. Hinter der Terrasse über dem Haupteingang liegt das elegante Fumoir, in dem sich in der Belle Époque die Raucher ein Stelldichein gaben.

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