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Events

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Theatre
Samstag, 18 Mai 2024 19:30

Una famiglia che si ritrova a cena dopo una morte misteriosa. Ospiti indesiderati, detective improvvisati, misteri da risolvere e colpi di scena. Ce la faranno gli altri ospiti a vedere e a trovare oltre i litigi di famiglia, gli intrighi della servitù, una soluzione ai misteri della villa in cui, forse per un anello prezioso, ha perso la vita la contessa Costanza? Questi sono solo alcuni degli ingredienti di “Morte in villa” la nuova Cena con delitto della Filodrammatica di Laives, che terrà attaccati alle sedie e con il fiato sospeso i nostri ospiti trasformati per una sera in detective chiamati a risolvere il caso.

Paulser Hof Via Unterrainer 21, Appiano s.s.d.v, BZ
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Art & Culture
Samstag, 18 Mai 2024 19:30

Mostra personale di Tanja Jarussi Sabato 18/05/2024 – Finissage – ore 19:30 – Incontro con l’artista, Tanja Jarussi – Entrata libera – ore 20:00 – Accordion & rope performance di Davide Rocco Fiorenza e Laura Brida – Offerta libera Shibari o Kinbaku, antica espressione di bondage artistico giapponese, un rituale che esalta una fiducia atavica primordiale del femminile nel maschile, nel quale corde di canapa e juta assumono valore simbolico costringendo il corpo femminile in sospensioni spettacolari. Immagine: Invocando Dea (dettaglio)

Centro per la Cultura Merano Via Cavour1, Merano, BZ
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Theatre
Samstag, 18 Mai 2024 20:00-
Es gibt Termine vom 18 Mai 2024 bis 26 Mai 2024

Operette von Franz Lehár Libretto von Victor Léon und Leo Stein con soprattitoli in italiano Bei einem großen Ball der pontevedrinischen Gesandtschaft in Paris warten alle auf die reiche, frisch verwitwete Hanna Glawari. Eine Heirat mit einem Landsmann wäre die Rettung für den bankrotten Kleinstaat Pontevedro. Ein verstecktes Spiel um Treue und Untreue beginnt. Während die Gastgeberin Valencienne ihren Verehrer Camille mit der reichen Witwe verkuppeln will, setzt ihr Mann Baron Zeta auf den Lebemann Danilo Danilowitsch. Als Danilo aber in der gewitzten Hanna jene Frau wiedererkennt, die er vor ihrer Ehe liebte, aber aus Standesgründen nicht heiraten durfte, macht er einen Rückzieher. Am Ende der Nacht gibt es finanzielle Gewinner und emotionale Verlierer und ein unkonventionelles Paar, das Grenzen überschreitet. „Die lustige Witwe“, 1905 uraufgeführt, gilt als Geburtsstunde der modernen Tanzoperette und begründet Franz Lehárs Weltruhm. Berühmt sind seine glänzenden musikalischen Einfälle, wie „Da geh’ ich zu Maxim“, „Lippen schweigen“ oder das Vilja-Lied. Auf dem diplomatischen Parkett werden zu Walzer, Polka und Mazurka, aber auch zu Cancan und Cakewalk erotische und politische Interessen ausgetragen. Lehár zeigt eine bürgerliche Gesellschaft, die mit heimlichen Begierden provoziert und die Abgründe hinter der Fassade mit Humor zu überspielen weiß. Diese Operette, in der eine selbstbewusste Frau alle Fäden in der Hand hält, wird von der österreichischen Regisseurin Susanne Lietzow erstmals für die Vereinigten Bühnen Bozen in Szene gesetzt. Die griechische Dirigentin Elisa Gogou wird dem Spiel mit dem Feuer musikalisch nachspüren. Koproduktion mit der Stiftung Haydn von Bozen & Trient Baron Mirko Zeta Stephanos Tsirakoglou Valencienne Jasmina Sakr Graf Danilo Danilowitsch Erwin Belakowitsch Hanna Glawari Netta Or Camille de Rosillon Maximilian Mayer Vicomte Cascada Felix Heuser Raoul de St. Brioche Jakob Pejcic Bogdanowitsch Lukas Karzel Sylviane (Grisette 1) Joel Zupan Kromow Reinwald Kranner Olga (Grisette 2) Laura Hilden Pritschitsch Glenn Desmond Praskowia (Grisette 3) Johanna Zachhuber Njegus Klaus Huhle Lolo (Grisette 4) Anjulie Hartrampf Dodo (Grisette 5) Tabea Tatan Jou-Jou (Grisette 6) Irene Eggerstorfer Mann 1 N. N. Mann 2 Gregor Eisenhut Tänzerin & Dance-Captain Valentina Del Regno Musikalische Leitung Elisa Gogou Regie Susanne Lietzow

Stadttheater Verdiplatz 40, Bolzano, BZ
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Music
Samstag, 18 Mai 2024 20:00

Pustertaler Mundart trifft auf internationalen Groove! Ein originelles Musikprojekt des Südtiroler Sängers und Schlagzeugers Roland Egger. Mit Pushtra verbindet der gebürtige Olanger die regionale Eigenheit seines Puschtra Dialektes erstmals mit der stilistischen Anziehungskraft des internationalen Soul/R&B/Funk Sounds. Roland Egger, alias “do Egga”, erzählt Geschichten über Liebe, Leben und Leidenschaft mit der charmanten Ausdruckskraft seiner ursprünglichen Heimatsprache. Die bildhaften Texte sind gekonnt phrasiert und fügen sich präzise in das bestimmende Tempo seines Schlagzeugspiels, während großartige Bandkollegen mit kreativer Virtuosität die emotionale Stimmung seiner Erzählungen musikalisch einfangen. Roland Egger überschreitet mit diesem neuartigen Projekt die kulturellen und künstlerischen Grenzen seiner bisherigen Musikerlaufbahn. Roland Egger (ITA) Gesang und Schlagzeug Valerio De Paola (ITA) Gitarre Flavio Zanon (ITA) Bass Florian Bramböck (ITA) Sax Michele Bonivento (ITA) Piano/Orgel Eintritt: 20,00 Euro Kartenvorverkauf im Tourismusbüro Sterzing oder online über www.bluedays.it

Stadttheater Sterzing Piazza J. W. v. Goethe 1, Sterzing, BZ
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Art & Culture
Sonntag, 19 Mai 2024 09:00

Der internationale Museumstag 2024 findet am Sonntag, dem 19. Mai, in Südtirol statt. Zahlreiche museale Strukturen veranstalten Sonderprogramme und freien Eintritt oder einen Tag der offenen Tür zu diesem Anlass. Der Internationale Museumstag wird seit 1977 jährlich vom Internationalen Museumsrat ICOM weltweit organisiert. Ziel ist es, die Bedeutung der Museen für die Gesellschaft und ihre Vielfalt einem breiten Publikum näherzubringen. Auf internationaler Ebene ist die Veranstaltung mit dem Datum des 18. Mai verbunden, sie findet aber in Südtirol und in anderen Ländern Europas immer an einem Sonntag statt. Das Thema 2024: „Museen für Bildung und Forschung“ ICOM, der internationale Museumsrat, stellt für dieses Jahr die die Themen Bildung und Forschung in den Mittelpunkt: „Museums for Education and Research“. Seit 2020 ist der internationale Museumstag den Nachhaltigkeitszielen der UN gewidmet – denn Museen können und müssen für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft eine Rolle spielen, beispielsweise durch die Vermittlungsangebote, Ausstellungen, das Einbeziehen der Gesellschaft und durch Forschung. 2024 lädt ICOM ein, sich insbesondere auf zwei Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu konzentrieren: Ziel 4 – Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern Ziel 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur: Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen Das Thema des Internationalen Museumstags 2024 betont die Bedeutung der Museen als dynamische Bildungszentren, welche Neugier, Kreativität und kritisches Denken anregen. Außerdem unterstreicht es ihren Beitrag zur Forschung und zur Entwicklung und Verbreitung neuer Ideen: Museale Strukturen sind lebendige Orte, an denen aktiv Bildung und Forschung betrieben werden. Sie sind Faktor für den Blick auf die Welt.

Zahlreiche museale Strukturen Südtirol, Bozen, BZ
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Art & Culture
Sonntag, 19 Mai 2024 10:00-17:00 |

Motto ICOM 2024: „Museen für Bildung und Forschung“ - Sonderausstellung KUNSTGERECHT Führungen in italienischer Sprache mit dem Kurator dott. Giuseppe Tasin um 11.30 und um 15.00 Uhr - LORETOSCHATZ - Kapuzinerkirche Führungen 11.30 und 15.00 Uhr KUNSTGERECHT ist ein Projekt der Autonomen Region Trentino-Südtirol und des Stadtmuseums Klausen. Die Sonderschau im Museum wird mit 21 Ausstellungspunkten im historischen Zentrum bereichert. Zu sehen sind 92 der bedeutendsten Werke aus dem Fundus von Kunstwerken der Region. Die großen Künstlernamen der Region werden von drei zeitgenössischen Künstlern, einem Designer und vier jungen Kreativen flankiert.

Stadtmuseum Klausen Frag 1, Klausen, BZ
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Art & Culture
Sonntag, 19 Mai 2024 10:00-18:00 |

myPAST FOOD – Rezepte aus der Vergangenheit Die Sonderausstellung „PAST FOOD - 15.000 Jahre Ernährung“ wirft einen Blick auf den Speiseplan unserer Vorfahren. Im Mittelpunkt stehen lokale Ernährungsgewohnheiten und regionale archäologische Funde. Am Internationalen Museumstag begeben sich Kinder und Erwachsene in der Sonderausstellung auf Spurensuche. Sie lassen sich von den kulinarischen Besonderheiten unserer Vorfahren inspirieren und kreieren ihr ganz persönliches Rezept aus der Vergangenheit. Interaktive Stationen laden zum Riechen, Begreifen und Diskutieren ein. Reservierung nicht erforderlich. Eintritt frei.

Südtiroler Archäologiemuseum Museumstr. 43, Bozen, BZ

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